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Demenzbetreuung und 24-Stunden-Pflege – Eine gute Kombination!

Bedarf für ausländische Pflegekräfte wird weiter steigen

Schon jetzt kommt Deutschland nicht ohne Pflegekräfte aus dem Ausland aus. Sie müssen Lücken schließen, die durch den Fachkräftemangel und die zu niedrigen Kapazitäten in Pflegeheimen sowie bei mobilen Pflegediensten entstehen. Nach der neuesten Pflegevorausberechnung spitzt sich die Situation in den nächsten Jahren weiter zu. Das legt ein Vergleich der Ausbildungszahlen in den Pflegeberufen mit der Entwicklung der Zahl der pflegebedürftigen Menschen nahe.

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Wie ist die aktuelle Lage in Deutschland?

Schon jetzt fehlen bundesweit rund 200.000 Pflegekräfte. In jüngster Zeit haben offiziellen Zahlen der Bundesregierung zufolge pro Jahr rund 53.600 Menschen eine Ausbildung in einem der Pflegeberufe begonnen. Das heißt, selbst wenn die Zahl der pflegebedürftigen Menschen auf dem aktuellen Level bleibt, würde es sieben Jahre dauern, bis die Fachkräftelücke geschlossen werden könnte (4 Jahre mit gleichbleibenden Ausbildungsstarts plus 3 Jahre Dauer der Ausbildung). Doch die Zahl der Pflegebedürftigen stagniert leider nicht. Stattdessen wird sie sich in den nächsten Jahren drastisch erhöhen. Bleibt die Zahl der Auszubildenden in der Pflegebranche gleich, droht Deutschland deshalb bis zum Jahr 2030 ein Defizit von rund 500.000 Pflegekräften. Ohne eine gezielte Anwerbung von Pflegekräften aus dem Ausland lässt sich dieses Problem nicht lösen.

Hinweis: Von unserer senioba Pflegevermittlung können Sie sich effizient und schnell ausländische Pflegekräfte für die häusliche 24-Stunden-Pflege und die Demenzbetreuung in den eigenen Wohnung inzwischen bundesweit vermitteln lassen.

Pflegevorausberechnung belegt steigende Zahl von Pflegebedürftigen

Das Statistische Bundesamt erstellt regelmäßig eine Hochrechnung zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit in Deutschland. Sie wird unter dem Titel Pflegevorausberechnung veröffentlicht. Die neueste Hochrechnung erschien Ende März 2023. Sie berücksichtigt mehrere Faktoren. Sie reichen von der Entwicklung der Altersstruktur der gesamten Bevölkerung (anhand der Geburtenzahlen vergangener Jahre) über die durchschnittliche Lebenserwartung und die Wanderungssalden bis hin zur Berücksichtigung der Pflegequote (Anteil der pflegebedürftigen Menschen in den einzelnen Altersgruppen.

Danach wird die Zahl der Pflegebedürftigen im Jahr 2035 in Deutschland bereits bei rund 5,6 Millionen Personen liegen. Das entspricht gegenüber den Werten zum Jahresende 2021 einem Plus von 14 Prozent beziehungsweise 600.000 Personen. Bis zum Jahr 2055 prognostiziert die Pflegevorausberechnung des Statistischen Bundesamts ein Plus von 37 Prozent, also rund 1,8 Million zusätzliche Pflegebedürftige im Vergleich zum Jahresende 2021. Danach schwächt sich der Zuwachs deutlich ab. Als Grund dafür gibt das Statistische Bundesamt an, dass bis 2055 die geburtenstarken Jahrgänge in das Alter kommen, in dem die meisten Menschen pflegebedürftig werden. Für die in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts folgende Abschwächung der Zuwachsraten ist der sogenannte „Pillenknick“ in den Geburtenraten der Vergangenheit verantwortlich.

Deutsche Bundesländer schneiden bei der Prognose sehr unterschiedlich ab

Auffällig bei der Pflegevorausberechnung bis zum Jahr 2035 ist die Tatsache, dass die mit Abstand niedrigsten Zuwachsraten bei der Pflegebedürftigkeit für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen prognostiziert werden. Doch dafür gibt es eine logische Erklärung. Der Anteil der dort lebenden Menschen, die es nach der deutschen Wiedervereinigung in die westlichen Bundesländer gezogen hat, war vor allem bei den sogenannten „Babyboomer-Jahrgängen“ überdurchschnittlich hoch, denn sie waren zur Wiedervereinigung zwischen 20 und 40 Jahre alt.

Bei den Prognosen zur Pflegebedürftigkeit bis zum Jahr 2055 fallen vor allem Bayern (plus 56 Prozent) und Baden-Württemberg (plus 51 Prozent) sowie Sachsen-Anhalt (plus 7 Prozent) und Thüringen (plus 9 Prozent) mit deutlichem Abstand zum bundesweiten Durchschnittswert von plus 37 Prozent auf. Bei den Stadtstaaten sehen die Prognosen mit einem Zuwachs von 27 Prozent in Bremen am besten und mit einem Plus von 47 Prozent in Berlin am schlechtesten aus.

Fazit: Deutschland steht vor einer gewaltigen Herausforderung, wenn sich der Fachkräftemangel in der Pflegebranche nicht zu einer Katastrophe entwickeln soll. Das Interesse an Ausbildungen in einem der Pflegeberufe ist deutlich zu gering, wodurch ein hoher Bedarf für eine Ergänzung durch ausländische Pflegekräfte bleibt.

Möchten Sie die Chance auf eine fürsorgliche Einzelbetreuung in Ihren eigenen vier Wänden durch Pflegekräfte aus dem Ausland nutzen, nehmen Sie einfach Kontakt zu einer der regionalen Niederlassungen unserer Pflegevermittlung senioba auf.

Wir sind für Sie da!

Unsere Leistungen

24-Stunden-Pflege und Demenzbetreuung von senioba

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Eine feste Vertrauensperson, die für Ihr Wohlbefinden und Ihre Sicherheit durchgehend zur Verfügung steht.

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Wir unterstützen Sie im Alltag, bei Ausflügen oder bei Arztterminen. Lesen Sie mehr über alle Leistungen im Detail.

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Es gibt Dinge die im Alter oder bei Krankheit einfach schwerer werden. Lassen Sie uns Ihren Haushalt erledigen.

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Die Pflege bei Demenzpatienten erfordert ein spezielles Maß an Fachkenntnissen. Wir setzen gezielt qualifizierte Hilfen ein.

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